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Das berufsbegleitende Präsenzstudium ist für all diejenigen geeignet, die bereits mitten im Berufsleben stehen und zusätzlich zu ihrem Berufsalltag noch eine akademische Qualifizierung suchen. Dabei ist das Angebot an Studiengängen sowie Universitäten und Fachhochschulen, die ein berufsbegleitendes Präsenzstudium im Programm haben, durchaus vielfältig. Und es wächst immer weiter, denn das berufsbegleitende Studium liegt absolut im Trend.
Mit einem berufsbegleitenden Studium bringst du deine berufliche Zukunft voran. So kannst du dich auf der Ebene deines bisherigen Jobs weiterqualifizieren, um in deinem aktuellen Beruf Karriere machen und bessere Positionen erreichen zu können. Wenn du dich aber nochmal komplett neu umschauen willst, kommt ebenfalls ein berufsbegleitendes Präsenzstudium in Frage.
Das berufsbegleitende Präsenzstudium zeichnet sich durch einen geregelten Rhythmus und strukturierte Rahmenbedingungen aus. Man unterscheidet in der Regel zwischen unterschiedlichen Zeitmodellen. Diese Zeitmodelle sind:
Beim Abendstudium gehst du an zwei oder drei Tagen nach dem Job direkt in die Uni und nimmst dort an den Lehrveranstaltungen teil. Das Wochenendstudium findet an regelmäßigen Terminen am Wochenende statt. Beim Blockstudium ist der Unterricht auf verschiedene Blöcke aufgeteilt. So kann es sein, dass du mal von Donnerstag bis Sonntag in die Hochschule musst und dann wieder mehrere Wochen nicht mehr. Das Teilzeitstudium ist eine entschleunigte Variante des Vollzeitstudiums. Daher passt es sich nur bedingt deiner Berufstätigkeit hat. Du musst nämlich durchaus unter der Woche in die Hochschule, um dort an normalen Lehrveranstaltungen teilzunehmen.
Das berufsbegleitende Präsenzstudium zeichnet sich somit durch Präsenzzeiten an der Hochschule aus. Dies bedeutet, dass du an fixen Terminen anwesend sein musst. Dabei besteht aber auch die Möglichkeit – im Gegensatz zum Fernstudium – Kontakt zu anderen Studierenden und Dozenten aufzubauen. Du lernst in einem Klassenverbund, wie es auch im Vollzeitstudium an der Uni üblich ist.
Zusätzlich zu den Präsenzzeiten musst du natürlich auch noch Zeit zum Lernen, zur Prüfungsvorbereitung oder für das Anfertigen von Hausarbeiten und Referaten einplanen. Der Arbeitsaufwand bei einem berufsbegleitenden Studium ist nicht zu unterschätzen, dies gilt auch für das Präsenzstudium.
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In der Regel brauchst du für das berufsbegleitendes Präsenzstudium die Hochschulzugangsberechtigung (Matura, Berufsreifeprüfung, Studienberechtigungsprüfungen). Je nach Hochschule kann es aber durchaus vorkommen, dass du auch die Möglichkeit hast mit deiner beruflichen Qualifikation zugelassen zu werden.
Manche Universitäten und Fachhochschulen verlangen je nach Studiengang noch den Nachweis entsprechender Zusatzqualifikationen. Dies kann zum Beispiel ein offizieller Sprachtest sein. Meisten können diese Zusatzleistungen auch noch kurzfristig über Prüfungen nachgeholt werden.
Neben den formalen Voraussetzungen erfordert ein berufsbegleitendes Präsenzstudium aber auch einige persönliche Eigenschaften. So ist es von großem Vorteil, wenn du ehrgeizig und diszipliniert bist sowie über großen Durchhaltewillen verfügst. Ein Präsenzstudium neben dem Job ist kein Spaziergang, sondern verlangt einiges von dir. Darauf solltest du im Vorfeld eingestellt sein, damit du dein Studium erfolgreich meistern kannst.
Damit du mit deinem Studienabschluss beim Arbeitgeber und für deine berufliche Karriere punkten kannst, ist es wichtig, dass es es sich um ein offiziell anerkanntes berufsbegleitendes Präsenzstudium handelt. Deswegen solltest du in jedem Fall auf die Akkreditierung des von dir ausgewählten Studienganges achten. Ist dein Studium akkreditiert, wird der Abschluss (egal ob Bachelor, Master oder MBA Studium) auch überall anerkannt. Alle wichtigen Informationen über die jeweilige Akkreditierung findest du immer auf den Webseiten der Universitäten und Hochschulen.
Die populärste Variante eines berufsbegleitenden Präsenzstudiums ist das Abendstudium. Hierbei gehst du an zwei oder drei festen Tagen in der Woche abends in die Hochschule und nimmst dort an den entsprechenden Lehrverstaltungen und dem thematischen Unterricht teil. Meist findet das Abendstudium zwischen 18 und 21 Uhr statt.
Durch diese Regelmäßigkeit passt sich das Abendstudium reibungslos in deinen Alltag ein. Allerdings bedeutet dies auch viel Stress und wenig Freizeit. Während andere Leute sich nach der Arbeit erholen, mit Freunden treffen oder Hobbys nachgehen können, hast du verbindliche Termine, die deinen Feierabend regelmäßig bestimmen. Außerdem musst du zusätzlich noch für Prüfungen und Referate lernen sowie Hausarbeiten schreiben.
Das schreckt vielleicht im ersten Moment ab, aber ein berufsbegleitendes Studium lohnt sich in jedem Fall und eröffnet dir viele Möglichkeiten. Vorteile des Abendstudiums ist zudem der Kontakt zu Kommilitonen und Professoren. Es ist besonders für alle Studieninteressenten geeignet, die feste Rahmenbedingungen und einen geregelten Ablauf brauchen, um im Studium zielstrebig voran zu kommen. Aus diesem Grund ist das Abendstudium als berufsbegleitendes Präsenzstudium auch so beliebt.
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