Überblick über den Studiengang
Studienverlauf
Das Studium ist als Vollzeitstudiengang mit einer Dauer von 7 Semestern angelegt. Der Studienort ist Berlin. Der Fokus liegt dabei auf Digitalisierung und Vernetzung, ergänzt durch Qualifikationen in Journalismus, Crossmedia, Medienpsychologie, Medienrecht, Kultur- und Mediengeschichte sowie Business English und Persönlichkeitstraining. In den Modulen stärken die Studierenden ihre Skills und lernen Wissen in Form von Projektarbeit - so, wie im späteren Arbeitsleben.
Im 5. Semester erfolgt der Transfer des Erlernten in die Praxis in Form eines Praktikums, das im In- oder Ausland durchgeführt werden kann. Ebenso können Studierende auch ein Auslandssemester an einer kooperierenden Hochschule absolvieren. Mit der abschließenden Bachelorarbeit und deren Bewertung wird das Studium Musik- und Eventmanagement erfolgreich beendet.
Studienschwerpunkte
Die Studierenden wenden ihr Wissen in Kommunikation und Management auf Praxisfeldern der Musikproduktion sowie der Kreation und Organisation von Veranstaltungen an. Die Neigung zu Musik und Event motiviert sie dabei, das nötige organisatorische und strategische Geschick zu entwickeln und gleichzeitig die theoretischen Kenntnisse fachlich zu vertiefen und praktisch umzusetzen. So erleichtert das Studium Musik- und Eventmanagement Studierenden mit organisatorischer und gestaltender Begabung den Weg ins allgemeine Medienmanagement zu finden.
Besonderheiten des Studiengangs
Ausgebildete Musik- und Eventmanager müssen neben einem breiten theoretischen Wissen auch eine solide Basis an praktischer Erfahrung mitbringen. Aus diesem Grund ist in diesem Bachelor-Studiengang die Praxisnähe ein Alleinstellungsmerkmal.
Ein wichtiger Aspekt ist die Partnerschaft der Berlin School of Popular Arts mit Unternehmen der Kreativwirtschaft. Für Studierende ergeben sich so zahlreiche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu Firmen der Medienbranche und der Zusammenarbeit in Projekten bereits während des Studiums.
Zugangsvoraussetzungen & Studiengebühren
Die Bewerber müssen die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife nach und eine Zugangsprüfung in Berlin absolvieren. Die Zugangsprüfung umfasst ein halbstündiges, persönliches Gespräch mit der einer fachspezifischen Prüfungskommission, in dem die Fähigkeiten, Interessen und die persönliche Motivation des Bewerbers ermittelt werden. Zudem müssen Bewerber studienspezifische Aufgabenstellungen bearbeiten.
Für das Studium fallen monatliche Studiengebühren in Höhe von 690 Euro an.
Hinzu kommt eine einmalige Immatrikulationsgebühr von 750 Euro.
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