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Bautenschutz

  • Abschluss Master
  • Dauer 4 Semester
  • Art Fernstudium

In Zeiten, in denen Bauflächen immer teurer und die Platzverhältnisse in den Städten immer enger werden, hängt immer mehr davon ab, bestehende Bauwerke zu erhalten. Hierzu bedarf es ausgebildeter Sachverständiger und Bauschadenanalytiker, die im Holz- und Bautenschutz versiert sind. Die Absolventen des WINGS Master-Fernstudiengangs Bautenschutz finden später Anstellung in großen Bauunternehmen und bei öffentlichen Arbeitgebern oder machen sich als Sachverständige im Bauwesen selbstständig.

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Überblick über den Studiengang

Studienverlauf

Zu Beginn des ersten Semesters besuchen die Fernstudenten eine Auftaktveranstaltung, bei der sie ihren Studiengangsleiter und ihre Kommilitonen kennenlernen. Im Anschluss daran beginnt direkt das Selbststudium. Während der ersten drei Semester absolvieren die Fernstudenten insgesamt 16 Module. Darunter befindet sich ein Wahlpflichtfach, das im dritten Semester gewählt werden muss. Im dritten Semester findet außerdem ein Spezialkolloquium zum Thema „Physikalisch-technische Probleme des Bautenschutzes“ statt, in dessen Rahmen die Fernstudenten einen Vortrag erarbeiten müssen. Jedes Modul endet mit dem Absolvieren einer Modulprüfung. Das vierte Semester dient alleine der Anfertigung der Master-Thesis, wofür insgesamt 20 Wochen zur Verfügung stehen.

Zusätzlich zum Selbststudium, das einen Großteil des Fernstudiums ausmacht, werden Vor-Ort-Präsenzveranstaltungen an Wochenenden veranstaltet. Pro Woche sollten die Studenten etwa 10 bis 15 Stunden Zeit haben, um sich ihrem Fernstudium zu widmen.

Studienschwerpunkte

Der Schwerpunkt dieses Fernstudiums liegt darauf, bestehende Bausubstanz zu erhalten, insbesondere sie instand zu halten und zu setzen, sie zu modernisieren und zu restaurieren. Im dritten Semester wählen die Fernstudenten zwischen zwei Wahlpflichtmodulen, die eine Spezialisierung darstellen. Das erste Wahlpflichtmodul dreht sich rund um die Sanierungsplanung. Die Fernstudenten erlangen Kenntnisse über die Planungsaufgaben und die Bestandsaufnahme bezüglich historischer Bauten. Das zweite Wahlpflichtmodul beschäftigt sich mit der Tätigkeit als Sachverständiger und vermittelt die hierfür erforderlichen rechtlichen Kenntnisse.

Besonderheiten des Studiengangs

Insbesondere die räumliche und zeitliche Unabhängigkeit der Studierenden wird im Fernstudiengang Bautenschutz großgeschrieben. Durch den hohen Selbststudiumanteil können die Studenten frei entscheiden, wann und wo sie lernen möchten. Auch bezüglich der Präsenzveranstaltungen sind sie denkbar flexibel, denn sie können die Seminare an den drei Standorten München, Wismar und Frankfurt am Main belegen.

Als weitere Vorzüge des Studiums an der Hochschule Wismar lassen sich festhalten:

  • die kleine Gruppengröße in den Seminaren (ca. 20 Teilnehmer)
  • Möglichkeit der Anfertigung von Gruppen- und Projektarbeiten
  • Seminare nur am Wochenende
  • Nutzung des virtuellen Campus Stud.IP als Kommunikations- und Studienzentrum

Natürlich sind die Studenten während des Fernstudiums nicht völlig auf sich alleine gestellt. Bei Bedarf können mit Dozenten und Kommilitonen Telefonkonferenzen stattfinden, um offene Fragen zu besprechen. Zusätzlich stehen die Dozenten und der persönliche Studienbetreuer stets als Ansprechpartner zur Verfügung.

Zugangsvoraussetzungen

Für den Masterstudiengang Bautenschutz gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:

  • nationaler/internationaler Hochschulabschluss in den Ingenieur-, Architektur-, Werkstoff-, Umwelt-, Verfahrens-, Denkmal- oder Naturwissenschaften bzw. in einem naturwissenschaftlich-technisch orientierten Wirtschafts- oder Lehramtsstudiengang
  • mindestens ein Jahr einschlägige Berufserfahrung nach dem ersten Hochschulabschluss
  • ausländische Bewerber müssen ausreichende Deutschkenntnisse vorweisen (DSH bzw. TestDAF)
  • Bachelor-Absolventen mit 180 Credits müssen zusätzliche 1,5 Jahre einschlägige Berufserfahrung nachweisen für die fehlenden 30 Credits

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